(original) - Taugenichts
Der Weg lang vor ihm, ein langer Weg.
Der Anfang war schwer, lange ists her.
Der Weg wurde kürzer, so dachte er.
Und so wurde der Weg leichter, so dachte er.
Und so blieb er dem Weg treu.
Und so wurde der Weg immer einfacher.
Doch der Weg war nicht der einzige Weg.
Denn viele Wege kreuzten den Weg.
Und doch blieb er auf dem Weg.
Da der Weg ja immer einfacher wurde, so dachte er.
Je länger er auf dem Weg blieb,
desto weniger Wege schien er dabei zu kreuzen.
Da er sich aber immer noch auf dem Weg befand,
der zwar immer einfacher wurde,
aber trotzdem sich noch elend lange vor ihm hinzog,
begann er sich zu Fragen,
ob es vielleicht nicht doch bessere, kürzere Wege gäbe.
Je länger er darüber sinnierte,
desto schwerer schien im nun der Weg plötzlich.
Er begann sich langsam mit dem Gedanken zu beschäftigen,
ob er nicht doch einen anderen Weg einschlagen sollte.
Da diese jedoch immer weniger wurden je weiter er ging,
fiel es ihm immer schwieriger einen neuen Weg zu finden.
So ging er dem Weg immer verzweifelter entlang
Und so wurde der Weg immer härt und beschwerlicher.
Irgendwann kam er an einen Punkt,
wo keine anderen Wege ihn mehr kreuzten.
Doch sein Weg war immer noch nicht zu Ende.
Der Weg wurde nun noch härter und beschwerlicher.
Irgendwann war er dann am Ende seiner Kräfte, so dachte er. So am Ende, dass er gar nicht mehr denken konnte.
Und dann wurde er plötzlich ganz einfach, der Weg!
N/A
(translation) - scallywag
The way was ahead of him, a long way.
The beginng was tough, it has been a while.
The way got shorter, or so he thought at least.
And just like that, the way go easier, or so he thought.
And therefore he continued on that way. And just like that way got really easy.
But it wasn’t the only way. A lot of other ways crossed his path.
Nevertheless he continued on his way.
Because they was getting easier, or so he thought.
The longer he continued on his way, the less other ways seemed to cross his path.
Because he was still on the original way, which became easier yet did not seem to end, he started to question himself if there may be other, better and shorter ways.
The longer he thought about it, the harder his way seemed to become.
Slowly but surely he thought about taking another way.
Yet, as other ways seemed hard to come by, he found it difficult to find another suitable way.
So he desperately continued on his way.
And just like that the became now even harder.
After a while he reached a point, where no other ways seem to cross his path anymore.
However, his way was still ahead of him with no end in sight.
And so his way became more and more burdensome.
At some point he was that tired, he thought he continue anymore.
He was so worndown that he couldn’t even think anymore.
And then the way become suddendly really really easy!
N/A