wicked raspberry jack

go get it!

Da sitzt er nun, der bockstössige Himbeerbube, sein wohlgeformter Arsch fest auf der Bank. Nichts kann ihn aus der Fassung bringen, weder die hübsche Kellnerin, welche unbemerkt über seinen Hahnenkamm zu schielen scheint, noch die reichlich mit Bier aufgepumpte Blase. Da sitzt er nun, ganz alleine, sein Notizbuch mit irgendwelchem Unsinn bekritzelnd und fragt sich, was er hier eigentlich ganz genau will. Eigentlich will er ganz einfach seinen Schnabel in die geile Kellnerin stecken. Aber das würde er so offen niemals zugeben. Dafür ist sein Schnabel viel zu gross und seine Eier zu klein. Also schreibt er das ganze lieber in sein kleines Notizbuch. Dabei denkt er sich, dass es vielleicht doch eine ganz gute Idee wäre, der Kellnerin genau das zum Verständnis zu geben. Nämlich dass er hierhergekommen ist, um mit seinem eisenharten Pickel ihre feuchte Höhle zu bearbeiten. Nun gerät der bockstössige Himbeerbube doch etwas aus der Fassung, und das nicht nur wegen dem steigenden Druck auf seiner Blase...

There he is, the wicked raspberry jack, placing his chiselled behind firm on the bench. Nothing throws him out of balance, neither the pretty waitress - who glimpses unoticed over his cockscomb - nor his plenty filled-up bladder. There he is, all alone, writing some nonsense in his little notebook and asking himself what he’s actually doing in here. To be honest, he just wants to put his beak into the hot waitress. But this he would never admit so openly. For that his beak is too big and his balls too small. So he keeps writing all that stuff in his little notebook. While doing so, he’s contemplating that it might be actually a darn good idea to clarify his thoughts to the waitress. That he came here to dig with his steely pick deep into her wet cave. Now the wicked raspberry jack seem to be thrown out of balance after all, and not just because of the increasing preasure on his bladder.