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noitulo wer?


Noitulover Alaviv (2012*) ist eine fiktive Figur. Sie wurde im Jahr 2012 ins Leben gerufen, als sein Vater und Gründer dieser Seite sich gerade auf der Toilette bei seinen Eltern am erleichtern war. Während er in höchster Konzentration sein Geschäft verrichtete, fiel im wie aus dem Nichts ein kleiner in Herzform geschnittener Post-It-Kleber an der WC-Türe auf. Auf diesem war der Ausruf “Viva la Revolution” geschrieben. Da qualitatives Lesematerial in diesem stillen Örtchen langsam Mangelware wurde, nachdem er literarische Meisterwerke wie Gainsbourgh’s “Die Kunst des Furzens” oder Benjamin Franklin’s “Fart Proudly” bereits zu genügend verdaut hatte, kam ihm die glorreiche Idee, den vor sich ihm präsentierenden Satz mal anal - also von hinten - zu lesen. Und wie aus dem nichts wurde der Alter Ego unseres Künstlers geboren, der Noitulover Alaviv. 


Noitulover's künsterlische Lebenszyklen folgen Sigmund Freuds psychoanalytischer Entwicklungstheorie. Gemäss Freud entwickelt sich jedes menschliche Wesen in fünf verschiedenen sexuellen Phasen. Folglich sind Noitulovers Werke nichts anderes als eine abstrakte Selfreflektion der sexuellen Entwicklung seines Alter Egos. Noitulover Alaviv ist grundsätzlich nicht nur eine Bestrebung den Freudschen Prozess seiner künstlerischen Entwicklung aufzudrücken, sondern vor allem auch ein Versuch die sexuellen Entwicklungsphasen der Kindheit aus einer distanzierten und beobachtenden Sicht bewusstbar zu machen. Aber vielleicht ist das doch nur so ein Gelabber und er macht den ganzen Scheiss nur, weil er es lustig findet....



  • von 2012 bis 2013, erste Experimente mit Kunst, hauptsächlich Bleistiftzeichnungen von Wesen mit Brüsten

  • von 2013 bis 2016, Wechsel zu abstrakten Farbmalereien

  • von 2016 bis 2018, Vertiefung der Metallkunst mit Fokus auf phallischen Gebilden und erste graphische Experimente 

  • ab 2018, während der Latenzphase musste jemand Noitulovers Platz übernehmen und da kommt Igor mit seiner fetten Maschine


charaktereigenschaften von noitulover


stolzer Furzer - laut und meistens geruchslos (eine gute und weise Gefährtin hat mal gesagt, dass man Leuten, welche nicht laut rausfurzen können, nicht trauen kann)


glaubt an keine Form der Auhorität mit Ausnahme die von Lao-Tzu’s Tao te Ching

eigentlich will er sich von allen und allem befreien, allem vor voran dem Wunsch nach Freiheit. Er hat einmal gelesen, dass nur das freie Wesen wirklich weiss, was Liebe ist. 
glaubt nicht an das Perfekte. In seiner Welt Schönheit kommt aus dem natürlichen Unperfekten - der unschuldigen und wahrhaftigen Natur des Selbst

den Drang zu fliesen, findet isch in fixierten Mustern nicht zurecht - so ein bisschen wie Wasser

glaubt nicht an die Ironie mit Ausnahme der Selbstironie. Das Leben ist ja sonst schon ersnt genug und sich selber zu ernst zu nehmen kostet ihn einfach zuviel Energieaubt nicht an die Ironie mit Ausnahme der Selbstironie. Das Leben ist ja sonst schon ernst genug, und sich selber ernst zu nehmen kostet ihn einfach zuviel Energie